Meldungen

Liebe Parteifreundinnen und liebe Parteifreunde,
liebe Gäste,

es liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns, das dominierende Thema der letzten 12 Monate war zweifelsohne der völkerrechtswidrige Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine mit Ihren wirtschaftlichen Folgen und den vielen Kriegsflüchtlinge die u.a. auch Schutz in Ennepetal suchen.
Die Unterbringung der Flüchtlinge aus der Ukraine hat die Stadtverwaltung vor schier unlösbare Aufgaben gestellt, dennoch muss man der Verwaltung ein großes Lob aussprechen, trotz rechtlicher verwirrender Vorgaben und kurzfristigen Änderungen seitens der Bundesregierung hat die Verwaltung bisher immer noch eine adäquate Lösung unter Einbeziehung der Ennepetaler Bürger/innen gefunden.

Ennepetal. „Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschiedet sich die FDP
Ennepetal von einem langjährigen politischen Urgestein“, sagte Klaus Muck (Vorsitzender
FDP Ennepetal). Michael Haas, der mit seinem 30 jährigen kommunalpolitischen
Engagement die Ennepetaler Politik prägte, hat nun seinen wohlverdienten Ruhestand
erreicht. Die FDP bedankt sich bei Ihm und wünscht Ihm und seiner Frau Andrea eine
fantastische Zeit im neuen Lebensabschnitt – endlich können sie ihre Reiseträume
verwirklichen und sich Ihren zahlreichen Interessen intensiv widmen.

Ennepetal. Im Rat der Stadt Ennepetal steht ein Wechsel an der Spitze der FDP-Fraktion bevor. Nach 11 Jahren als Fraktionschef legt Michael Haas zum 31. Mai 2023 sein Ratsmandat nieder und geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger wird Daniel Böhler (22), der in Ennepetal-Voerde aufgewachsen ist und Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen studiert, ist bereits seit 2018 Sachkundiger Bürger der Fraktion, seit 2020 gehört er dem Rat der Stadt an.

Jan Huckenbeck ist am 23.12.1983 geboren. Jan ist verheiratet und lebt mit der Familie in Ennepetal. 

Dominique Daniela Bicking wurde am 14.06.1978 geboren. Sie ist verheiratet und hat eine erwachsene Tochter.

Beruf: Diplom Grafik Designerin

Aktuelle berufliche Position: Marketing & Kommunikation, ESCHA GmbH & Co. KG, Halver

Hobbies: Reisen, Konzerte, Malerei u. textiles Gestalten

Am letzten Wochenende war Bundesparteitag der FDP. Unsere Botschaft ist klar: Machen, was wichtig wird. Denn es ist immer einfach, den schnellen Applaus des Tages zu suchen und das zu tun, was bequem ist und allen gefällt.

Ennepetal. Klaus Muck bleibt für weitere zwei Jahre Vorsitzender der Ennepetaler FDP. Die Liberalen bestätigen Ihn beim Ortsparteitag ebenso einstimmig im Amt wie alle anderen Vorstandmitglieder, mit der einzigen Ausnahme einer Beisitzer Position. In der sehr gut besuchten Versammlung in der „Rosine“ hatte Muck in seinem politischen Rechenschaftsbericht zuerst die Unzufriedenheit über das schlechte Wahlergebnis bei der Landtagswahl deutlich herausgestellt, lobte jedoch den Einsatz und das Engagement der Mannschaft rund um Landtagskandidat Daniel Böhler.

Zum ersten Mal nach knapp zwei Jahren kamen die Freien Demokraten in Nordrhein-Westfalen zu ihrem Landesparteitag in Duisburg zusammen. Im Fokus standen neben der Landtagswahl ebenfalls die Wahlen zum Landesvorstand. Die ehemalige Bundestagskandidatin und Hattingerin Anna Neumann (27) wurde dabei im ersten Wahlgang auf der Freien Beisitzerliste in den Vorstand gewählt. „Wir freuen uns sehr, dass dem Landesvorstand der FDP NRW nach vielen Jahren endlich wieder ein Mitglied aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis angehört“, so Michael Schwunk, Kreisvorsitzender der FDP Ennepe-Ruhr. „Dass sich unsere Kandidatin in einem breiten Kandidatenfeld direkt im ersten Wahlgang durchsetzen konnte, macht uns stolz. Zusammen freuen wir uns nun auf die Landtagswahl“, erläutert Schwunk.

Heute durfte ich auf Einladung des Junglandwirteforum EN den Hof der Familie Abel in Breckerfeld besichtigen.

In einer anschließenden, angeregten Diskussion wurden zum einen die extremen Herausforderungen und Hürden, zum anderen aber auch die große Leidenschaft der Landwirtinnen und Landwirte hier im EN-Kreis deutlich.

Die sogenannten Stolpersteine markieren Orte, an denen die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes in den Jahren zwischen 1933 und 1945 begannen. Die quadratischen, messingfarbenen Gedenksteine holen die Namen der Opfer genau dorthin zurück, wo diese Menschen gelebt, gewohnt, gearbeitet und gebetet haben.